Leben und Werk von Nikolaus Reinartz, |
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Die Gründung
Mariawalds Einleitung Die Geschichte des Heimbacher Gnadenbildes der Schmerzhaften Muttergottes hängt auf das Engste zusammen mit der Geschichte des ehemaligen Zisterzienserkloster Mariawald, wo sich das Gnadenbild mehrere Jahrhunderte befunden hatte, bis es nach der Aufhebung des Klosters im Jahre 1804 mit seinem prachtvollen Schnitzaltar nach Heimbach übertragen wurde. Die Schicksale des Gnadenbildes und des alten Klosters Mariawald sind immer wieder in kleineren und größeren Schriften behandelt worden. Von dem Reichtum dieses Schrifttums geben die in dieser Untersuchung angeführten Veröffentlichungen nur einen Ausschnitt. Alle diese Darstellungen der Geschichte von Gnadenbild und Kloster gehen aus von einer Niederschrift eines Landvogtes Michael Radermächers, die im einzelnen schildert, wie um das Jahr 1470 herum ein armer Strohdecker Fluitter aus Heimbach in Köln ein Muttergottesbild kauft und dasselbe auf dem Kermeter aufstellt, wie er dort später als Klausner lebt, wie dorthin eine starke Wallfahrt einsetzt und wie dann nach Fluitters Tode dort von dem Heimbacher Pfarrer Duimgen eine hölzerne Kapelle errichtet (ca. 1477) und diese wieder der Anlaß zur Gründung des Klosters (1480) wird. |
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Heimatblätter, Beilage zur Dürener Zeitung, Nr. 19, S. 145-149, 20.9.1934; Nr. 20, S. 153-156, 4.10.1934; Nr. 21, S. 162-165, 18.10.1934; Nr. 22, S. 170-172, 31.10.1934; Nr. 23, S. 181-183, 15.11.1934. |
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